Comelico.eu

Landschaft im Val Comelico 

Zwischen Bergwiesen und Dolomiten

Ins Val Comelico und nach Sappada kommen vor allem Urlauber, die sich aktiv in der Natur erholen möchten und die Bergwelt lieben. Die landschaftlich spannende Dolomitenregion liegt zwischen 900 und 2.539 Metern hoch im Tal des Padola-Flusses. Sie wird sowohl durch die imposanten Berge der Belluner Dolomiten als auch durch ausgedehnte, alte Nadelwälder und saftige Bergwiesen geprägt. Lebendige, charakteristische Dörfer wechseln sich mit Almwiesen- und hütten ab. Comelico Superiore gehört zur Provinz Belluno in der Region Venetien.

Die Popera-Gruppe im Westen

Westlich von Comelico erhebt sich die Popera-Gruppe in den Sextner Dolomiten. Der komplexe zweigeteilte Gipfel des Cima Undici (3.096 m) bildet den Nordwestast, während der Monte Popera die verschiedenen Kämme des Massivs verbindet: Zsigmondy und Giralba im Süden und Südwesten, Cima Bagni im Südosten und Croda Rossa und Cima Undici im Norden und Nordosten. Der 3.046 m hohe Monte Popera (dt. Hochbrunner Schneid) wird gern von Skibergsteigern erobert. Man schafft den Aufstieg auch ohne Seile, aber er ist durchaus anspruchsvoll.

Zwischen Bergwiesen und Dolomiten

Ins Val Comelico und nach Sappada kommen vor allem Urlauber, die sich aktiv in der Natur erholen möchten und die Bergwelt lieben. Die landschaftlich spannende Dolomitenregion liegt zwischen 900 und 2.539 Metern hoch im Tal des Padola-Flusses. Sie wird sowohl durch die imposanten Berge der Belluner Dolomiten als auch durch ausgedehnte, alte Nadelwälder und saftige Bergwiesen geprägt. Lebendige, charakteristische Dörfer wechseln sich mit Almwiesen- und hütten ab. Comelico Superiore gehört zur Provinz Belluno in der Region Venetien. 

Die Popera-Gruppe im Westen

Westlich von Comelico erhebt sich die Popera-Gruppe in den Sextner Dolomiten. Der komplexe zweigeteilte Gipfel des Cima Undici (3.096 m) bildet den Nordwestast, während der Monte Popera die verschiedenen Kämme des Massivs verbindet: Zsigmondy und Giralba im Süden und Südwesten, Cima Bagni im Südosten und Croda Rossa und Cima Undici im Norden und Nordosten. Der 3.046 m hohe Monte Popera (dt. Hochbrunner Schneid) wird gern von Skibergsteigern erobert. Man schafft den Aufstieg auch ohne Seile, aber er ist durchaus anspruchsvoll.